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Pickleball

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Pickleball – Die Trendsportart einfach erklärt

Pickleball, die Trendsportart aus den USA, gewinnt auch hierzulande immer mehr Fans von Jung bis Alt. Doch was ist Pickleball, wie spielt man es und welche Ausstattung brauche ich dafür?

Was ist Pickleball?

Pickleball ist eine Schlägersportart, die Elemente von Tennis, Badminton und Tischtennis in sich vereint und eine der am schnellsten wachsenden Sportarten überhaupt. Man spielt Pickleball zu zweit oder zu viert auf einem Platz, der die Maße eines Badmintonfeldes hat. Das Netz befindet sich allerdings auf Höhe eines Tennisnetzes. Gespielt wird mit Schlägern aus Kunststoff mit einer durchgängigen Schlagfläche anstelle von Saiten und die Bälle sind aus Plastik, versehen mit Löchern.

Wer hat Pickleball erfunden?

Pickleball wurde im Jahr 1965 von Joel Pritchard, Bill Bell und Barney McCallum erfunden. In Pritchards Sommerhaus auf Bainbridge Island im US-Bundesstaat Washington wollten die drei Freunde ein Spiel finden, das sie gemeinsam mit ihren Kindern spielen können.

Als Ausrüstung standen ihnen ein Badmintonnetz, Tischtennisschläger und ein Wiffleball zur Verfügung. Dieser mit Löchern versehene Kunststoffball aus Plastik in der Größe eines Baseballs wird normalerweise für das gleichnamige Spiel Wiffleball verwendet, eine einfachere Form des amerikanischen Traditionssports, speziell für Kinder und ungeübte Spieler entwickelt.

Nachdem die ganze Familie großen Spaß an dem neuen Spiel gefunden hatte, das zunächst noch namenlos war, baute Joel Pritchard zwei Jahre später in seinem Garten den ersten Pickleballplatz in der noch jungen Geschichte des Sports.

Woher kommt der Name Pickleball?

Um die Herkunft des Namens Pickleball ranken sich mehrere Geschichten. Die eine besagt, dass der Name auf Joel Pritchards Gattin Joan zurückgeht, die das Spiel an das „Pickle Boat“ im Rudern erinnerte. In diesem „Gurkentruppenboot“ sitzen diejenigen Ruderer, die es nicht in eines der Wettkampfboote geschafft haben.

Einer anderen Legende zufolge geht der Name auf Pritchards Hund Pickles zurück, der sich oft den Ball schnappte und damit wegrannte. Es gibt noch eine dritte Variante, die von Mit-Erfinder Bill Bell stammt. Der habe den Ball nämlich am liebsten so geschlagen, dass er seinen Gegner arg in die Bredouille brachte, zu Englisch: put the opponent in a pickle.

Welche dieser Geschichten nun wahr ist, wird sich wohl niemals endgültig klären lassen, aber eines ist jedoch sicher: Pickleball ist ein Spaß für die ganze Familie!

Wie spielt man Pickleball?

Pickleball ist einfach zu lernen und ein toller, generationenübergreifender Spaß für die ganze Familie. So wie es von den Erfindern gedacht war. Selbst im fortgeschrittenen Alter kann man noch in den Sport einsteigen und es gibt auch eine Variante für Rollstuhlfahrer. Pickleball wird draußen gespielt oder in der Halle. Auf einem Platz von der Größe eines Badminton-Courts stehen sich zwei oder vier Spieler gegenüber, wie beim Tennis sind auch gemischte Doppel erlaubt.   

Der Pickleballplatz ist in zwei Hälften geteilt, in denen sich jeweils zwei Aufschlagfelder befinden. Auf beiden Seiten des Netzes befindet sich die Non-Volley-Zone, auch Küche genannt. In diesem Bereich sind Volleys verboten und er darf erst betreten werden, nachdem der Ball den Boden berührt hat. Beim Pickleball wird der Ball so lange übers Netz gespielt, bis die gegnerische Partei einen Fehler macht.